Erziehung durch Musik
Konzentration und Fokus, Zusammenspiel und Gemeinschaftserleben, Übung macht den Meister
Kunst, Musik, Tanz und Theater
Ob in der morgendlichen Mentorenzeit zum Einstieg in den Tag, vormittags zu bestimmten Zeiten im Bewegungsraum oder im Rahmen eines Nachmittagsangebotes: musisches Lernen verbindet und stärkt das Selbstvertrauen.
oder einzeln für sich
Ein Instrument zu spielen oder sich nach Musik zu bewegen ist, sich auszudrücken in einer Sprache ohne Worte. Je nach Stimmung kann dies ganz unterschiedlich sein: es kann beruhigen oder Mut machen.
In der Gemeinschaft
Ob beim gemeinsamen Singen, Musizieren oder Tanzen: auf einander achten, den richtigen Ton treffen oder Taktgefühl entwickeln (auch im übertragenen Sinne), aus Spaß an der Freude Gemeinschaft erleben.
Singen vertreibt Sorgen und fördert die Feinmotorik
Wer singt, vergisst alles andere und trainiert seine Stimmbänder - die wiederum im Gehirn den Bereich für Feinmotorik stimulieren. Wer sich auf die Bühne traut, verdient Applaus - Lampenfieber hat jeder...
Sich ausprobieren
Ob zum eigenen Spaß oder um andere zu bespaßen, ob "mit Mut zur Lücke" oder "mit Anspruch, über sich hinauszuwachsen..."
In eine andere Rolle schlüpfen
Neue Perspektiven einnehmen, aus sich rausgehen, die Komfortzone verlassen, andere zum staunen, lachen oder weinen bringen,...
Dabei sein ist alles: ob vor, auf oder hinter der Bühne! Die Kleinen lernen von den Großen - manchmal auch umgekehrt.
Vortragen und zuschauen
Musik steckt in jedem von uns
Wie ist die Musik eigentlich entstanden?
Musik gibt es schon, seit es Menschen gibt. Schon vor Tausenden von Jahren haben Menschen gesungen, geklatscht, getanzt und mit Steinen oder Stöcken Klänge gemacht. Dabei entstanden die ersten Rhythmen vielleicht bei gleichtönigen Bewegungen wie beim Schlagen von Steinen oder Dreschen von Ähren. Rhythmus wohnt in unserem Körper (Herzschlag!) und entsteht durch Gleichschritt einer Gruppe. Trommeln aus Tierhäuten wurden schon relativ früh erfunden und auch die Mütter, die ihre Babys in den Schlaf wiegten, bewegten sich im Rhythmus und summten dazu.
Musik wurde Teil des Lebens
Schon in der Steinzeit nutzten Menschen Musik beim Arbeiten, beim Feiern, beim Trauern oder um sich Mut zu machen. Musik war oft etwas Gemeinsames – sie verband Menschen und schuf Gemeinschaft. Mit der Zeit entstanden immer mehr Instrumente. Flöten aus Knochen (über 30.000 Jahre alt!), Rasseln, Trommeln und später Saiteninstrumente wie Harfen oder Geigen entwickelten sich über viele Jahrhunderte. Aus einfachen Klängen wurden Lieder, Rhythmen, Musikstile – bis hin zu den Orchestern, Bands und Liedern, die wir heute kennen.
Neugier kann mehr.
Leonardo-Grundschule Solingen Geplanter Standort: Kölner Str. 8, ehemaliges IHK-Gebäude
Gründerin: Gina Bracht
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